Positionierung des VPP zum "Rassismusmonitor"

Der VPP im BDP e.V. nimmt Stellung zur Studie „Rassismus und seine Symptome. Bericht des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors mit dem Schwerpunkt Gesundheit“, des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM).

Als Berufsverband nehmen wir die Ergebnisse zur Benachteiligung von Menschen mit nicht deutsch klingenden Namen bei der Suche nach einem Psychotherapieplatz ernst. Als VPP stehen wir für Vielfalt in den einzelnen Therapieverfahren.

Ebenso stehen wir für Vielfalt, Demokratie und Menschenrechte in der Gesellschaft. Wir halten Aufklärung und Weiterbildungen für sinnvolle Instrumente, um Vorurteile und Diskriminierungen abzubauen. Ein Beispiel ist unser Refresher Psychotherapie am 19. Juni 2024 zum Thema „Psychotherapie bei transPersonen“.

Hinweisen möchten wir auch auf die Positionierung der Bundespsychotherapeutenkammer.

Hier können Sie die Studie "Rassismus und seine Symptome. Bericht des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors mit dem Schwerpunkt Gesundheit" nachlesen.

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Positionspapier
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Wir unterstützen alle Psychologinnen und Psychologen in ihrer Berufsausübung und bei der Festigung ihrer professionellen Identität. Dies erreichen wir unter anderem durch Orientierung beim Aufbau der beruflichen Existenz sowie durch die kontinuierliche Bereitstellung aktueller Informationen aus Wissenschaft und Praxis für den Berufsalltag.

Wir erschließen und sichern Berufsfelder und sorgen dafür, dass Erkenntnisse der Psychologie kompetent und verantwortungsvoll umgesetzt werden. Darüber hinaus stärken wir das Ansehen aller Psychologinnen und Psychologen in der Öffentlichkeit und vertreten eigene berufspolitische Positionen in der Gesellschaft.

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