PM: Betriebliches Gesundheitsmanagement – nur wie?

BDP-Broschüre benennt die richtigen Instrumente

In seiner heute erschienenen Broschüre gibt der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) Tipps, mit welchen Instrumenten das betriebliche Gesundheitsmanagement umgesetzt werden kann. „Psychologen sind die Fachleute der Wahl, wenn es darum geht, die Gesundheit im Betrieb zu verbessern“, erklärt Prof. Dr. Michael Krämer. „Die Bedeutung einer gesunden Belegschaft im demografischen Wandel ist von vielen Betrieben mittlerweile erkannt und angesichts des Fachkräftemangels zum Unternehmensziel erklärt worden.“

Gesundheitsbefragungen, Gefährdungsanalyse auch von psychischen Faktoren, Fragebogen und Gesundheitszirkel sowie Eingliederungsverfahren können und sollten am besten ineinander verzahnt ablaufen.

In der Broschüre werden die einzelnen Instrumente vorgestellt, ihr Einsatz erläutert sowie dargestellt, wie Psychologen die Betriebe und die Organisationen bei der Anwendung unterstützen können. Sie haben Erfahrung bei der Auswahl der richtigen  Instrumente für das gesetzte Ziel. Sie helfen dabei, den Aufwand abzuschätzen und die Kosten im Blick zu haben, und wissen beispielsweise, wie eine hohe Beteiligung erreicht werden kann.
Bereits jetzt sehen Unternehmen in gesunden Mitarbeitern einen Wettbewerbsvorteil.

In der Kampagne „Gesunde Arbeit“ erscheint heute die dreizehnte Broschüre „Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen – mit den richtigen Instrumenten“.

Bereits erschienen sind unter anderem: „Burnout“, „Führung und Gesundheit“;
„Gefährdungsbeurteilung“, „Gesunde Arbeitsbedingungen“, „EAP“, „Stress“, „Rücken“, „Psychologische Unterstützung“, „Demografischer Wandel“, „Psychische Störungen“, „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ und „Betriebliches Eingliederungsmanagement“.

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