Verbraucherschutz

Verlässlichkeit und Vertrauen

Verbraucher können sich nicht nur auf die hohe akademische Kompetenz verlassen, sondern auch darauf, dass ethisch ihren Interessen gefolgt und ihre Selbstbestimmung respektiert und gefördert wird. (s. Berufsethische Richtlinien)

Mit der Prüfung der akademischen Qualifikation als Psycholog*in und der Berufszugehörigkeit ist zugleich das Bestehen des Geheimnisschutzes nach dem Strafgesetzbuch Paragraf 203 geklärt. Daten von Klientinnen und Klienten müssen strafbewehrt geschützt werden.

Die Nutzung der kontinuierlichen, auf vielen Wegen angebotenen Informationen des BDP zu fachlichen und rechtlichen Entwicklungen, u.a. durch Teilnahme an digitalen Veranstaltungen des Verbandes sorgen für ein Kompetenzniveau auf der Höhe der Zeit.

Die berufsethischen Forderungen zur kontinuierlichen Fortbildung, die Verpflichtung innerhalb der eigenen, fachlichen Grenzen zu arbeiten und die Rechte aller Beteiligten zu wahren und zu schützen, stellen einzelne Beispiele für berufsethische Regeln mit dem Ziel des Verbraucherschutzes.

Die Verpflichtung auf die ausführlichen Berufsethischen Richtlinien der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen einschließlich der Mitwirkung an Beschwerdeverfahren und der Akzeptanz eines Ehrengerichtsurteils ergänzen die fachliche Kompetenz mit einer verlässlichen ethischen und humanistischen Orientierung und Beschwerderegelung.

Logo Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.

Wir unterstützen alle Psychologinnen und Psychologen in ihrer Berufsausübung und bei der Festigung ihrer professionellen Identität. Dies erreichen wir unter anderem durch Orientierung beim Aufbau der beruflichen Existenz sowie durch die kontinuierliche Bereitstellung aktueller Informationen aus Wissenschaft und Praxis für den Berufsalltag.

Wir erschließen und sichern Berufsfelder und sorgen dafür, dass Erkenntnisse der Psychologie kompetent und verantwortungsvoll umgesetzt werden. Darüber hinaus stärken wir das Ansehen aller Psychologinnen und Psychologen in der Öffentlichkeit und vertreten eigene berufspolitische Positionen in der Gesellschaft.

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen