Schon seit vielen Jahren ist Psychologie eines der beliebtesten Studienfächer in Deutschland. Der Studiengang Psychologie wurde im Zuge des Bologna-Prozesses vom Diplomstudium auf das Bachelor-Master-System umgestellt. Obwohl Bachelor-Psycholog*innen in den psychologischen Tätigkeitsfeldern geringe bis Möglichkeiten des beruflichen Einstiegs haben, werden von den Universitäten nicht genug Masterplätze vorgehalten. Vielen Bewerber*innen bleibt der Master jedes Jahr verwehrt, da der Mangel an ausreichenden Masterplätzen auch gleichzeitig strenge Zulassungsbeschränkungen zur Folge hat.
Wer schon früh weiß, wohin das Studium später führen soll und ein klares – oder zumindest ein ungefähres – Ziel vor Augen hat, kann dieses auch mit alternativen Studienrichtungen erreichen – und das vielfach auch ohne hohe NCs und ohne viele Wartesemester.
Vielleicht willst du dich aber auch einfach nur informieren, welche Studienmöglichkeiten es als Alternative zur Psychologie gibt. Wir führen nachfolgend verschiedenste Master auf, die ähnlich zum konsekutiven Psychologie-Master und deren Angebot auf B.Sc. Psycholog*innen zugeschnitten sind.
Was allerdings sicher ist: Wer eine Karriere als Psychotherapeut*in mit eigener Praxis und Approbation anstrebt, kann dies nur über den Psychologie-Master erreichen.
Für wen aber auch andere psychologische Themenfelder in Frage kommen, kann aus vielen alternativen Studiengänge zum Psychologie-Master an renommierten Universitäten wählen: