Angebote zur psychischen Bewältigung der COVID-19 Pandemie

Angebote zur psychischen Bewältigung der COVID-19 Pandemie


Bis heute zeigt sich, dass Verhaltensmaßnahmen zentral für die Eindämmung der Pandemie
sind. Deshalb steht die Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten von Menschen
ganz besonders in der Verantwortung, ihre Erkenntnisse und Beratungs- sowie
Unterstützungsangebote zur Eindämmung der Pandemie und zur Bewältigung ihrer psychischen Folgen einzubringen.


Dieser Verantwortung kommen die Psychologie, die Psychotherapie und die Resilienzforschung in Forschung und Praxis nach,
indem inzwischen aussagekräftige Befunde zur Entwicklung der Belastungssituation der Bevölkerung und vielfältige Angebote zur psychologischen
Unterstützung erarbeitet wurden. Diese neuen Entwicklungen sollen nachfolgend skizziert und existierende Unterstützungsangebote aufgeführt werden.


Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)
Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)
Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs)
Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR)
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID)

Die Erklärung steht hier für Sie zum Download bereit:

Stellungnahme 2021 für die Öffentlichkeit

Lesen Sie auch:

Stellungnahme 2021 für Politik und Medien

Stellungnahme 2020
 

Verwandte Artikel

Empfehlungen zur psychischen Bewältigung der COVID-19 Pandemie
Herausforderungen, Ziele und Maßnahmen im Umgang mit der Pandemie aus psychologischer Sicht

Veröffentlicht am:
Kategorien:
Konzeptpapier
Logo Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.

Wir unterstützen Psychologinnen und Psychologen in ihren Berufstätigkeiten für die Gesundheitspsychologie und Umweltpsychologie.
Wir präsentieren Gesundheitspsychologie und Umweltpsychologie in der Öffentlichkeit, Gesellschaft und Politik.

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen